Unter dem Dach des PIDS wird in zahlreichen Projekten aus den Bereichen Informatik, Recht, Wirtschaft und Humanwissenschaften geforscht. Die nachfolgenden Projekte stellen somit lediglich eine Auswahl dar.
Im Morfeus-Projekt werden Techniken zur Verhinderung und Erkennung von Angriffen auf eingebettete Systeme, wie sie z.B. für den IoT-Bereich genutzt werden, entwickelt. Dieselben Techniken können auch für eine höhere Toleranz des Systems gegen verschiedene andere Fehler (z.
Wissenschaftler des Lehrstuhls für IT-Sicherheit an der Universität Passau haben im EU-Forschungsprojekt PRISMACLOUD erfolgreich neuartige kryptographische Methoden eingesetzt, um für mehr Sicherheit und Datenschutz für Nutzerinnen und Nutzer der Cloud zu sorgen - unter anderem durch eine Form der digitalen Schwärzung, die sensible Daten zukünftig deutlich sicherer macht.
Im Internet der Dinge kommunizieren Maschinen miteinander - ohne menschliche Eingriffe. Die Universität Passau ist Teil eines europaweiten Teams, das diese Kommunikation in den Bereichen Gesundheit, erneuerbare Energien und intelligente Sensorik sicher und effizient gestalten möchte.
Erneuerbare Energien sind zentral für die Energiewende, machen aber das Stromnetz anfälliger für Störungen. Hinzu kommen die Herausforderungen moderner IT. Ein Forschungsteam unserer Universität und der Universität Kassel untersucht, wie sich Ausfälle in der neuen Energieinfrastruktur auffangen lassen.
In dem Bestsellerroman "Blackout" fallen europaweit die Stromnetze aus. Ein Forschungsteam der Universität Passau und der Universität Oldenburg untersucht im DFG-Projekt "Schwarzstart", wie sich das Netz von solchen Situationen erholen kann.
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