Unter dem Dach des PIDS wird in zahlreichen Projekten aus den Bereichen Informatik, Recht, Wirtschaft und Humanwissenschaften geforscht. Die nachfolgenden Projekte stellen somit lediglich eine Auswahl dar.
Warum machen Nutzerinnen und Nutzer von ihrem Recht auf Datenportabilität kaum Gebrauch? Die Universität Passau beteiligt sich am bidt-Projekt „amiDaPo“, das dieser Frage aus psychologischer und technischer Sicht nachgeht.
Das EU-Netzwerk CONCORDIA entwickelt einen europäischen Fahrplan im Bereich Cybersicherheit. Ein Team um den Informatiker Prof. Dr. Stefan Katzenbeisser von der Universität Passau bringt seine Expertise im Bereich der kritischen Infrastrukturen ein.
Im BMBF-Forschungsverbund UNICARagil haben sich führende deutsche Hochschulen zusammengeschlossen, um vollständig fahrerlose elektrische Fahrzeuge zu entwickeln. Beteiligt ist auch ein Forschungsteam der Universität Passau.
Die digitale Transformation betrifft alle Lebensbereiche und bietet dabei nicht nur erhebliche Vorteile, sondern birgt mindestens ebenso große Risiken: Was ist, wenn die beim größten Online-Shop gespeicherten Kreditkartendaten der Kunden aufgrund eines Softwarefehlers in falsche Hände geraten, autonome Fahrzeuge aufgrund von Systemabstürzen Verkehrsunfälle verursachen oder die Steuerungssoftware der lokalen Trinkwasserversorgung gehackt wird, betroffene Softwarehersteller aber die zur Abhilfe erforderlichen Updates nicht liefern (können)?
Damit die „Smart City“ nicht zum Störfall wird: In dem BMBF-Projekt SORRIR arbeiten Forschende der Universitäten Passau und Ulm daran, das Internet der Dinge robuster gegen Angriffe und weniger fehleranfällig zu machen.
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